18.Sept.2008
Hallo Ihr Lieben alle, liebe Frau Wichmann,
Zunaechst allen denen einen herzlichen Dank fuer mails, die wir erhalten haben und noch nicht persoenlich beantworteten und dann ein Willkommen denen, die neu in den Verteiler unserer Rundbriefe aufgenommen wurden.
Nun ist es gut zwei Monate her, dass wir unsere Ausreise angekuendigt haben. Wir liegen zur Zeit mit der Stella Maris bei Sonnenschein und angenehmem Sommerwetter (23 Grad) in Lagos an der Algarve. Der Weg hierher war aber lange nicht immer so angenehm wie unser Aufenthalt jetzt hier.
Wir sind schliesslich am 13. Juli ausgelaufen und haben es zunaechst sehr ruhig angehen lassen. Ein erster Stopp in Maasholm, dann am naechsten Tag Mommark, wo uns eine grosse Uebberraschung erwartete. Da wir glaubten, uns in unserem Heimatrevier zu bewegen, hatten wir keine Hafenhandbuecher und neueren Veroeffentlichungen angeschaut. Als wir uns Mommark naeherten, wunderten wir uns schon, dass keine Masten zu sehen waren, als wir dann in den Hafen einbogen, war das Hafenbecken voellig leer. Beide Stege waren verschwunden. Wir kamen fuer die Nacht notduerftig bei einem Fischer laengsseits unter. Die Fischer erzaehlten uns, dass ein Sturm die Stege sehr beschaedigt hatte (vielleicht hatte auch der Bohrwurm mitgeholfen). So hatte man die Gelegenheit genutzt, alles auszuraeumen und das ganze Becken tiefer auszubaggern. Nun hofft man, zur naechsten Saison wieder Stege zu haben.
Ueber Juelsminde und Grenaa erreichten wir Skagen. Dort fanden wir ein Boot namens Tikki unter finnischer Flagge und siehe, es waren Antero und Riita, die aus Bodoe zurueckkamen. Habt Ihr, Tim und Ingrid, sie eigentlich auf Eurem Weg zu den Lofoten auch getroffen?
Riita geht es nicht sehr gut, sie kann auf dem Boot nichts mehr tun und Antero muss sich viel um sie kuemmern.
Von Skagen mit gutem Wetterfenster nach Kristiansand, wo wir ein Kieler Boot mit einem Freund von Wolfgangs Bruder trafen. Wir verbrachten einen netten Abend auf Stella Maris.
Wir mussten noch einen Tag warten und eine Nacht in Mandal verankern, dann kam der angekuendigte Ostwind und wir hatten eine herrliche Ueberfahrt zu den Orkneys, allerdings begannen etwa 100 Meilen vor dem Ziel uns Nebel und Nieselregen zu plagen. Kirkwall, das wir zwei Wochen nach dem Start in Kiel erreichten (und damit unseren noerdlichsten Punkt mit 59 °), war wie immer schoen, aber bei total unsichtigem Wetter machen die Orkneys keinen Spass. So verliessen wir gleich am naechsten Tag dieses Archipel nach Westen und liefen bis kurz vor Tobermory, im Sound of Mull durch. Dann drehte der Wind in die suedlichen Quadranten und wir mussten noch zwei Tage (die Naechte verbrachten wir in Ankerbuchten) bei wenig schoenem Wetter kreuzen, um Tobermory zu erreichen.
Das Wetter, das uns auf den Orkneys ereilte, blieb uns fast bis La Curuna treu. Ueber UK und Irland folgte ein Tiefauslaeufer auf den anderen, meisten blieb der gelegentlich angekuendigte West oder Nordwestwind aus, es gab viel Suedwest (alles von vorn) oder, wenn die Kerne der Tiefs ueber den Hebriden oder der Irischen See lagen, viel Flaute. Dennoch machte es Spass, durch die suedlichen Hebriden zu segeln, die wir noch nicht kannten und in der Enge, die den Firth of Lorne mit dem Jura Sound verbindet, die Stella ( bei mitlaufendem Strom) mit 12 Knoten durch die Gegend schiessen zu sehen, wobei wir oft kraeftig aus dem Kurs gedreht wurden.
Unser Ziel war Port Ellen das strategisch guenstig liegt, um den North Channel, die Enge, die die Gewaesser der Hebriden von der Irischen See trennt, anzusteuern.
(Auf dem Weg dorthin kamen wir an Corryvreckan vorbei, fuer die, die den „Keltischen Ring“ gelesen haben Und noch etwas Literatur: heute beim Lunch trafen wir ein engl. Ehepaar, die hier an Land leben, die, als sie hoerten, dass wir aus Kiel kamen, uns berichteten, dass sie ein fantastisches Buch, einen Thriller gelesen haetten, der teilweise auch in Kiel gespielt haette, es war „das Geheimnis der Sandbank, all denen zu lesen empfohlen, die es noch nicht kennen).
Zu passender Zeit wegen der Tide liefen wir in Port Ellen aus und erreichten Bangor, einen Vorort von Belfast noch am gleichen Abend, die 50 Meilen vollstaendig unter Motor bei zum teil sehr eingeschraenkter Sicht. (siehe eins der Fotos).
Das Wetter aenderte sich weder in Nordirland noch spaeter in Irland. Wind, Flaute, Regen, kuehle Witterung blieben uns treu. In Bangor lernten wir auf einer deutschen Yacht, dass man den Grog mit Zitronensaft deutlich verbessern kann, ein Brauch, den wir sofort uebernommen haben und spaeter auch an junge Englaender weitergaben, nachdem wir eine lange Kreuz bis spaet abends gemeinsam hinter uns gebracht hatten.
Von Bangor aus besuchten wir Belfast, eine Stadt, die erst ab dem 19. Jhdt Bedeutung erlangt hat und daher architektonisch nicht all zu viel bietet, aber sehr lebendig ist. Wir haben auf einer Stadtrundfahrt auch die bekannten Trennungs- und Kampfgebiete der Protestanten und Katholiken besucht. Zu Fuss waere das ein wenig zu weit gewesen. Spaeter, von Dublin aus, haben wir dann den Ort der historischen Schlacht (1694) am River Boyne besucht, die die Protestanten gewannen. Diesen Sieg nehmen sie heute noch zum Anlass jaehrlich Umzuege zu veranstalten und den armen Katholiken auf der Seele herumzutrampeln.

Stella im North Channel
Ausserdem besuchte Wolfgang einen Chiropraktiker, um seine „ausgehaengten“ Lendenwirbel einrichten zu lassen. Jetzt turnt er taeglich, wenn er es nicht vergisst und hat fuer weitere Faelle eine Salbe zum einreiben, die bei der zweiten Attacke gut geholfen hat. Danach gings weiter, an die Suedgrenze von Nordirland, nach Ardglass, mal wieder bei Flaute. Ein einheimischer Bootsnachbar (ehemaliger Fischer) lud uns zu einer Autofahrt in die „Berge“ ein, eine landschaftlich reizvolle Huegellandschaft unmittelbar an der Grenze zu Irland und er brachte uns zu einer Stelle, wo man der optischen Taeuschung unterliegt, dass das stehende Auto rueckwaerts bergan rollt. Die Illusion war perfekt.
Horwth, einen Vorort von Dublin erreichten wir nachts nach der langen Kreuz und erwaermten uns mit einem Grog mit Zitrone, wie oben erwaehnt. Hier hatten wir wieder die Breite von Kiel erreicht und unser Ausflug nach Norden war zu Ende.
Dublin war mit einem Vortortzug (alle 15 Min. gut zu erreichen, so verholten wir nicht in die Innenstadt, zumal der Weg vom Bootsteg ins Zentrum noch weiter war als von der Zugstation.
Wir machten eine gut auf deutsch gefuehrte Stadtrundfahrt. Und buchten fuer den naechsten Tag eine ganztaegige Busrundfahrt zu dem Sitz der ersten keltischen Koenige und damit – wie die Iren glauben – zur Wiege der Irischen Nation, passierten dann den Platz der historischen Schlacht von 1694 und erreichten danach New Grange. Dies ist ein Ort, an dem etwa 40 Megalithgraeber aus dem 3. Jtsd v. Chr. stehen, drei grosse und 37 kleine. Die drei grossen haben neben der Funktion als Begraebnisstaetten auch noch eine astronomische Bedeutung. Ueber den Eingangsbereichen gibt es Oeffnugen, durch die zu bestimmten Terminen die Sonnenstrahlen bis in die zentrale Grabkammer reichen. In einem Grab ist der Termin bei Sonnenaufgang zur Sommersonnenwende, in einem zur Wintersonnenwende und in einem im Maerz und September zur Tag- und Nachtgleiche. Ein Grab kann besichtigt werde, die zentrale Grabkammer und die Nebenkammern sind mit falschen gewoelben bedeckt. Die gesamten Grabanlagen sind mit grossen Erdhuegeln bedeckt.
Ich fand das sehr beeindruckend.
Die Fahrt war allerdings mit einigen Hindernissen verbunden. Als wir an einer der Haltestellen ankamen, teilte uns der Busfahrer mit, dass die Tour ausfallen muesse, da die Strasse dorthin vom River Boyne ueberflutet sei. Wir jammerten ein wenig, weil die naechste Gelegenheit erst in drei Tagen gewesen waere. Er liess sich unsere Handy- Nummern geben und versprach, uns anzurufen, falls sich was aendern wuerde. Eine gute Stunde spaeter klingelte das Telefon, die Strasse sei offen, wir koennten mit. Zufaellig stand der Bus nur wenige Minuten von unserem Aufenthaltsort entfernt und alles klappte.
Seit den Orkneys hatte sich unser Sailmail-Empfang verschlechtert, dann war schon eine Weile gar nichts mehr gegangen. Als wir einen Techniker an Bord hatten, starb das Radio endgueltig. Da wir niemanden fanden, der bereit war, das Radio auch nur naeher zu untersuchen, suchten wir im Internet einen Fachbetrieb in Deutschland und schickten es dorthin. Ein Elco war ausgelaufen. Am 21.9. sollen wir es wieder bekommen. Mal sehen, was sich dann tut. Da alle Haefen jetzt wlan (international: wifi (wireless fidelity) haben, ist es nicht gar so schlimm, aber auf den Seestrecken haben wir keine Verbindung.

Kap Finistere
Die Suche nach Hilfe fuers Radio hatte uns laenger als geplant aufgehalten und das schlechte Wetter (seit den Orkneys bis zur Ankunft in La Curuna hatten wir zwei Tage ohne Regen) hatten uns schon veranlasst, auf einen Besuch in Liverpool und auf der Isle of Man zu verzichten, jetzt beschlossen wir, auch die Suedkueste von Irland zu streichen und direkt nach Spanien zu gehen. Zunaechst blieb der angekuendigte Nordwest aus, es war mal wieder fuer 36 stunden Flaute. Wir motorten jeweils 6 Stunden bei mitlaufendem Strom und gingen fuer 6 Stunden bei der Gegentide in einen Hafen. So erreichten wir Roslare (absolut nicht zu empfehlen, ein Drecksloch) wo dann aber bei Beginn des mitlaufenden Stroms endlich der versprochene Nordwest kam. Als wir dann den St.George Channael (die Verbindung der Irischen See mit dem Ausgang des englischen Kanals) gerade hinter uns hatten, hatte der Wind auf Suedwest gedreht und so zugenommen, dass wir beschlossen, beizudrehen. Es war der 23. 8., also fast genau vier Wochen nach unserer Ankunft auf den Orkneys.
Die Ueberfahrt ueber den englischen Kanal und die Biskaya war zum Teil noch windig, es regnete viel und wir konnten die Hoehe, wir wollten gleich bei Finisterre um die Ecke, nicht halten, aber nach fuenfeinhalb Tagen (ca 500 Meilen) konnten wir in La Coruna fest machen und uns umfing ein unglaublich warmer, sonniger Sommertag. Wir hatten nicht gedacht, dass es das noch gibt.

Barographenkurve beim Gewitter in La Curuna
Waehrend unseres Aufenthalts in la Coruna hatte sich vor der spanischen Westkueste ein kleines Gewittertief gebildet, das ganz langsam ueber uns hinweg ins Innere der Biskaya zog. Tags gab es schon vereinzelt Donnergrollen und Regenschauer aber in der Nacht brach dann ein unglaubliches Spektakel los, Donner folgte auf Blitz und der Himmel stand in Flammen und es blieb uns einige Zeit erhalten. Auf einem der Fotos koennt Ihr die Barographenkurve sehen, ich finde sie beeindruckend. La Coruna ist eine sehr geschaeftige Stadt, beim Einlaufen blickt man auf das Zentrum, das von 15 riesigen Baukraenen ueberragt wurde. Im ganzen August wurde ein Kulturfestival veranstaltet, dessen Abendveranstaltungen ab 21.30 Uhr auf dem zentralen Markt ( drei Min. zu Fuss von der Marina) stattfanden und die keinen Eintritt kosteten. Nach dem Abendessen in der Altstadt haben wir dann noch ein wenig zugehoert oder zugeschaut.
Unser Versuch, nach Bayona zu segeln, wurde mal wieder durch keinen Wind verhindert, wir motorten einen Tag und ankerten dann in einer Bucht, um auf Wind und bessere Sicht zu warten. Die Sicht war am naechsten Tag gut bis glaenzend, aber der Wind war nicht gekommen. Wir motorten also bis in die Bucht von Vigo und ankerten gegen Mitternacht hinter den Cies-Inseln.
Am naechsten Morgen verholten wir nach Bayona, das sich gegenueber 2000 voellig veraendert hat. Eine alte klapprige Seebruecke fuer Touristen war verschwunden und – so wurde uns gesagt – vor fuenf Jahren war eine grosse neue Marina entstanden. Wir fuehlten uns sehr wohl. Baiona machte einen zwiespaeltigen Eindruck auf uns. Es schien voller Leben und Touristen zu sein, aber teilweise gab es in Ia-Lagen Leerstaende und lange nicht renovierte Gebaeude.
In Baiona blieben wir mal wieder laenger als geplant, da ein Tief sehr weit suedlich die Biskaya ueberquerte und uns im Hafen Wind mit bis zu 40 Knoten, in Boeen ueber 50 Knoten, bescherte. Danach kam ganz schnell ein Teil des Azorenhochs. Wir liefen unter Motor aus und stellten ihn erst 200 Meilen weiter suedlich in Cascais, einem Vorort von Lissabon, wieder aus.
Inzwischen zeigte die Tierwelt ein deutlich veraendertes Bild. Waehrend in den Orkneys noch Strumvoegel, Papageientaucher und Toelpel die Luft beherrschten und Robben uns im Wasser umgaben, gab es nun vorwiegend verschiedene Moewenarten. Auf dem Weg nach Cascais begegneten wir aber unserer ersten potugiesischen Galeere, einer Quallenart, die einen grossen Luftsack auf der Wasseroberflaeche hat und sich damit vom Wind treiben laesst. Unveraendert wie im Norden begleiteten uns hier oft Delphine.
Cascais hatten wir schon frueher einmal besucht, ein geschaeftiger Badeort mit guter Zugverbindung nach Lissabon. Wir fuhren einen Tag in die Stadt, um uns das Aquarium, das zur Expo 1998 errichtet worden war, anzuschauen und bummelten danach noch ein wenig durch die Altstadt, alles ziemlich unveraendert.
Endlich, moechte man sagen, hatten wir den schoenen Norder, als wir nach Sueden ausliefen. Nach gut 24 Stunden liefen wir in Lagos ein (ca120 Meilen) und hatten den Motor nur fuer die zwei Hafenmanoever gebraucht. Ein wunderbarer Toern, auch ganz ohne Nebel, morgens bei Sonnenaufgang passierten wir Cabo Vincente, etwas spaeter Sagres.
Hier sind wir nun schon seit einer Woche, ueberholen die Stella etwas (z.B. Ovatrol im Cockpit) und bereiten uns auf den Empfang unserer Gaeste, (Maik und Trixi) vor, die mit uns zu den Kanaren segeln wollen. Vor ein paar Tagen haben wir hier auf dem Steg Ineke von der Xenia getroffen. Sie sind nach ihrer Weltumseglung hier haengen geblieben, haben die Xenia hier verkauft und sie und Ruud haben sich getrennt. Ruud segelt auf einem 75 Fuss-Schiff in Italien und Ineke lebt mit einem neuen Lebensgefaehrten hier in Lagos an Land. Morgen Abend wollen sie uns auf dem Boot besuchen.
Ja und dann gibt es noch etwas zu berichten. Wir hatten all denen, mit denen wir vor unserem Toern gesprochen haben, gesagt, dass wir uns auf den Kanaren entscheiden wollten, ob wir weiter nach Brasilien segeln wuerden oder ob wir den Winter auf den Kaaren bleiben wollten. Wir haben uns schon jetzt entschieden: Wir glauben, dass wir nicht mehr kraeftig genug sind, um noch den Toern nach Brasilien auf uns zu nehmen, die letzten drei Jahre, die wir zu Hause verbrachten, haben ihre Spuren hinterlassen. Wolfgang ist jetzt 73 und ich bin 68 Jahre, wir wollen kein Risiko eingehen. Wir werden also den Winter auf den Kanaren verbringen, danach vielleicht noch einen Abstecher zu den Kapverden machen und dann wieder nach Norden segeln. Im Augenblick planen wir, dann ins Mittelmeer zu gehen, aber das wird sich auch erst endgueltig naechstes Jahr entscheiden. Wir denken, dass wir Weihnachten und Neujahr in Kiel sein werden. .
Wir freuen uns auf die naechste Zeit und natuerlich auch darauf, einige von Euch zum Jahresende wieder zu sehen.
Liebe Gruesse
Inge und Wolfgang von der Stella Maris
PS: 18.12.08 Ein kurzer Nachtrag
Ende September sind wir mit unseren Freunden zu den Kanaren geseglt und haben die Inseln Lanzarote, Gran Canaria und La Palma besucht, alles bei herrlichem Sommerwetter aber manchmal auch viel Wind. Die Inseln haben wir per Auto erkundet, unsere jungen Freunde sind auch gewandert. In Santa Cruz de La Palma gab es eine ganz neue Marina, die nahezu leer war. Der Hafen war sehr unruhig und hatte viel Schwell, als dann der Wind aufbriste (25 bis 30 Knoten), gab es einen Eiertanz im Hafen. Die Schiffe rollten nicht nur sondern fuhren an den Fingerpiers auch hin und her und ruckten gewaltig in die Leinen. Nachts wurde ich wach und fuehlte mich seekrank. Schnell Vitamin C gelutscht und ich konnte weiterschlafen.
Nach dem Abflug unserer jungen Freunde verliessen wir den Hafen fluchtartig und besuchten noch Gomera und Mogan auf Gran Canaria, von wo wir drei Tage vor dem Start der ARC mit dem Bus nach Las Palmas fuhren, um noch einigen Bekannten eine gute Reise zu wuenschen. Danach segelten wir ueber Santa Cruz de Teneriffa selbst nach Las Palmas, wo die Stella jetzt auf uns wartet.
Enden Januar werden wir zu ihr zureuckfliegen, um Anfang Februar mit Benno Pieruschka zu den Kap Verden zu segeln und im Maerz dann zu den Canaren zurueckzukreuzen.
Ab Mai wollen wir dann ins Mittelmeer segeln.
Wir wuenschen allen schoene Feiertage, ein gutes neues Jahr und immer den passenden Wind in der Saison 2009 (den wir uns uebrigens auch wuenschen).
Ingeborg Voss und Wolfgang Dinse