Australien
Brisbane, den 4. April 2004,
Hallo Ihr lieben Alle,
Vor vier Monaten meldeten wir uns das letzte Mal. Die Zeit ist wie im Flug vergangen. Anfang Januar hatten wir mit dem Rueckflug nach Australien begonnen. Ein Aufenthalt von 5 Tagen in Bangkok reichte gerade, um die wichtigsten Sehenswuerdigkeiten der Stadt und der Umgebung zu besichtigen. Dann ging es weiter nach Brisbane, wo wir die Stella in guter Verfassung vorfanden. Eine Woche reichte uns, um unser Auto und uns fuer die 8-woechige Autotour durch Australien fit zu machen. Neben ueblichem Reisebedarf hatten wir Schlafsachen, Picnic-Ausruestung, Wasserkanister fuer 30 l Wasser, zwei Ersatzreifen und etliche Ersatzteile fuer den Motor mit. Nur ein Reifen ist unterwegs kaputt gegangen, alles andere haben wir nicht gebraucht.
Sehr grosszuegig kann man Australien als ein Rechteck bezeichnen. Brisbane liegt etwa in der Mitte an der Ostseite. Wir sind, wie geplant, knapp 8 Wochen unterwegs gewesen und haben in dieser Zeit etwa das Suedoestliche Viertel umfahren.
Fuer diejenigen, die es etwas genauer wissen wollen, kurz die Routenbeschreibung: Von Brisbane etwa 1400 km nach Suedwesten (unser erster Ausflug ins Outback, um unsere ersten Felszeichnungen der Aborigines zu sehen.und die erste Schotterpiste (teilweise in schlechtem Zustand) zu befahren). Danach ging es wieder an die Kueste nach Sydney, von dort ueber Canberra zurueck an die Suedostecke Australiens. Unser Weg fuerte uns danach wieder etwas nach Nordwesten, um die Snowy Mountains zu durchfahren und zu besichtigen.
Hier muss zunaechst einmal kurz auf eine Besonderheit Australiens hingewiesen werden. Das Land (der Kontinent) ist im Wesentlichen sehr flach, an manchen Stellen leicht gewellt. Jede groessere Erhebung oder jede Huegelkette werden als eine besondere Attraktion angesehen. Die Snowy Mountains zaehlen hierzu im besonderen, da sie relativ weit im Sueden liegen und dadurch im Winter in den oberen Lagen sicher Schnee und relativ viel Niederschlag haben. Neben den Skiaktivitaeten ist vor ca 70 Jahren dort ein umfangreiches System zur Nutzung der Schmelz- und Regenwasser zur Stromerzeugung und zur Bewaesserung der westlich gelegenen fruchtbaren, aber sehr trockenen Ebenen ausgebaut worden.
Von den Snowy Mountains ging es ziemlich genau Richtung Sueden nach Melbourne. Von dort setzten wir mit dem Auto fuer 5 Tage nach Tasmanien ueber. Ein kleiner Schlenker brachte uns anschliessend wieder nach Norden, um die Goldfelder von Viktoria zu besichtigen. Zurueck zur Suedkuste, um die “great Ocean Road” entlangzufahren (spektakulaere Felsformationen). Fuer die beruehmtesten 30 km brauchten wir etwa 3 Stunden, um immer wieder zu parken und zu den Aussichtspunkten zu laufen. Alles ist perfekt eingerichtet. Danach brachte uns ein Bogen nach Norden zu einer weiteren Huegelkette, den Grampians.
Das naechste Etappenziel war Adelaide. Von dort setzten wir fuer 2 Tage nach Kaengeroo Island ueber (besonders viele einheimische und zutrauliche Tiere, da europaeische und einheimische Raeuber hier nicht eingefuehrt wurden.). Von hier fuehrte uns nun unser Weg fuer die naechste Zeit im Wesentlichen nach Norden. Durch ein grosses Weinbaugebiet (Barossa Valley) steuerten wir erneut eine Huegelkette an (Flinders Ranges). Die Fahrten durch das Barossa Valley und die Flinders Ranges waren 2 Tage lang von Dauerregen begleitet, so dass wir uns die Welt vor allem aus dem Autofenster ansahen. Eingeplante Wanderungen und Spaziergaenge unterblieben. 100 km Schotterpiste durch die Flinders Ranges brachten uns einen platten Reifen ein. Naechste Station war Port Augusta, das Tor zum Outback. Von hier geht es nach Norden bis Darwin oder nach Westen bis Perth an der Westkueste Australiens (ca 3 Tage Autofahrt).
Wolfgang wollte nicht an die Westkueste, so ging es also nach Norden. Erstes Etappenziel war Coober Pedy, ein grosses Opal-Schuerf Gebiet. Danach kam dann Uluru, das Touristenzentrum am Uluru (Ayers Rock) und den Olgas. Nur 300 km Autofahrt entfernt liegt das Kings Canyon im roten Herzen von Australien. Bis Alice Springs sind es dann nochmals 470 km. Von Alice Springs ging es noch ca 550 km nach Norden, um dann nach Osten (Townsville) abzubiegen. Auf dem Weg nach Sueden machten wir noch einen 270 km langen Schlenker nach Westen, um ein Kohlebergbaugebiet (Tagebau) und ein Saphir-Schuerfgebiet zu besuchen. Danach ging es zurueck an die Kueste und relativ zuegig nach Sueden bis Brisbane.
Wo lagen nun die besonderen Hoehepunkte dieser Fahrt von genau 7 Wochen und 5 Tagen.
Zunaechst ist die Groesse des Landes bemerkenswert. Dieses knappe 1/4chen, das wir umrundet haben, brachte uns ueber 16.000 km auf dem Tacho ein.
Wir haben jedoch nur 6 reine Autofahrt-Tage in der Zeit gehabt. Nach solchen Tagen sind wir dann in der Regel mindestens 2 Naechte am erreichten Ort geblieben, um genuegend Zeit fuer Besichtigungen zu haben (Sydney, Melboune, Adelaid, Uluru und Alice Springs je drei Naechte). Im uebrigen haben wir mindesten einen Halben Tag fuer Besichtigungen oder Wanderungen verbraucht.
Die australischen Grossstaedte haben fuer unseren Geschmack wenig Charme. Die wenigen alten Gebaeude stammen alle aus dem 19. Jahrhundert und sind pompoese Prachtbauten in den verschiedenen Neo-Stilen dieses Jahrhunderts. Der Rest sieht wie Manhattan aus.
Die gepriesenen Huegelketten (teilweise noch vollstaendig bewaldet) beeindrucken einen Europaeer, der die vielen Mittelgebirge in Europa kennt, auch nicht sehr. Das kurze historische Erbe der Europaeer in Australien wird liebevoll gepflegt. Da in Sydney nicht viel aus den ersten Jahren uebrig ist (nur ein Friedhof, dessen aeltestes Grab, das wir entdeckten, aus dem Jahr 1790 stammte (1788 erste Straeflingssiedlung), werden die Reste der Straeflingssiedlung auf Tasmanien um so mehr gepflegt und touristisch ausgeschlachtet.
Immer wieder grossartig und beeindruckend sind hingegen die Weite des Landes, die ueberall zu Tage tretende rote Erde und die Tierwelt. Zu Tausenden haengen an manchen Stellen tags Fledermaeuse (fliegende Fuechse) in Baeumen, zahlreich kraechzende Kakadus, Papageien und Sittiche herum (leider ueberhaupt keine melodioesen Stimmen) floeten einige Rabenvoegel ausdauernd und schoen. In abgelegeneren Stellen laufen einem Kaengoroos, Wallebys (kleine Kaengoroos) und Koalas ueber den Weg. Echsen mancher Art sind im Outback immer wieder zu sehen. Hier haben wir auch wilde Dingos (von Aborigines eingefuehrte Wildhunde) jagen sehen. Eine Herde wilder Kamele und Pferde (von den Europaeern eingefuehrt) sind uns auch begegnet. Um Mitternacht am Strand konnten wir unter Fuehrung von Rangern sehen, wie gerade geschluepfte kleine Schildkroeten sich durch den Sand arbeiteten n und dann schnell dem Pazifik zueilten.
Vieles in diesem Land ist irgendwie ueberdimensioniert. Bei Coober Pedy z.B. fuehrt der Highway ueber viele Kilometer durch wuestes Land, das von lauter grossen und kleinen Kegeln bedeckt ist (von 1m bis 20 m Hoehe). Neben diesen Kegeln gibt es kleine und grosse Loecher, die den Zugang zu den opalhaltigen Schichten bilden. Teilweise werden diese Schichten auch durch grosse Graeben im Tagebau angestochen. Bevor man das Gebiet erreicht, warnen grosse Tafeln neben dem Highway vor schnellem laufen und rueckwaerts gehen neben dem Highway, weil ueberall ungesichrte tiefe Loecher existieren.
Die Landschaft im Saphir-Feld sieht aehnlich verwuestet aus, allerdings ist der Eindruck durch eine ueppige Vegetation gemildert. Die Ausbeutung wird fast ausschliesslich von Ein-Mann- oder Kleinbetrieben vorgenommen. Abhaengig von dem geplanten Einsatz von Maschinen (nur Schaufel und Sieb, kleine Bagger oder Bohrgeraete oder grosses Geraet) sind die Lizenzen unterschiedlich teuer. Leicht abbaubare Huetten sind im Sapphir-Feld auf den Claims erlaubt, in Coober Pedy wohnen die meisten in Hoehlenwohnungen, weil es draussen so heiss ist. (Wir haben auch in einem Hoehlenhotel gewohnt.)
Die Kohlentagebau-Region ist ebenfall ungeheuer gross, hier werden aber ausgebeutete Floeze sehr schnell geschlossen und rekultiviert. Die Fahrzeuge sind ueberwaeltigend gross (Durchmesser eines Rades etwa 4,5 m).
Wichtig ist auch noch ein Bericht zu den Highways. Highways sehen vom Ausbauzustand aus wie Bundestrassen (Autobahnaehnlich sind die Motorways, davon gibt es aber nur kurze Stuecken in der Naehe von Ballungszentren.) In der Regel sind Higways 2-spurig, wenn der Highway viel befahren ist oder sehr huegelig und kurvig, dann gibt es abwechselnd fuer jede Richtung im Abstand von 5 bis 8 km eine kurze Ueberholspur. Da die Geschwindigkeit generell auf 100 km, in duenn besiedelten Bereichen auf 110 km beschraenkt ist, sind wenige Ueberholmanoever notwendig. Nur im Northern Territory gibt streckenweise keine Geschwingigkeitsbeschraenkungen. Hier sind wir dann auch schon mal 140 km gefahren. Nahezu alle Strassen koennen in ihren Senken bei Sturzregen ueberflutet werden, haeufig stehen an solchen Stellen Pegel neben den Strassen.
Als wir am Uluru und in Alice Springs waren, hoerten wir, dass die Strassen im Norden (Richtung Darwin und Townville, – wohin wir wollten) ueberflutet waren. In der Gegend von Darwin hatte ein Hurricane gewuetet, der auch fuer den Regen am Uluru verantwortlich gewesen war.
Am Tag vor unserer Abreise erkundigten wir uns nochmals, ob die Strassen nun offen seien. Uns wurde bestaetigt, dass die Strassen nicht geschlossen seien, aber an einer bestimmten Stelle (60 km hinter einer Ortschaft) muesse sehr vorsichtig gefahren werden. Als wir die Stelle erreichten, fanden wir uns unversehens (kein Schild) vor einem mehrere Meter breiten Schlammloch, das die gesamte Strassenbreite einnahm. Offensichtlich hatte das quer zur Strasse fliessende Wasser die Strasse weggerissen. Vorsichtig konnten wir ohne Schaden auf dem anderen Ende wieder feste Strasse erreichen.
Schon in dem voellig oeden und trockenen Coober Pedy wurden wir auf den Regen am Ayers Rock und auf den selten gruenen Anblick, der uns bevorstehen wuerde, hingewiesen. Und richtig, neben der Strasse sahen wir wunderbar frisches gruenes Grass und spaeter, wir waren 8 Tage in diesem Gebiet, bluehten auch viele kleine Buesche. Die vielen Buesche und Baeume, die dort zu unserer Ueberraschung wachsen, waren alle vom Staub befreit und sahen auch schoen gruen aus. Das regnerische Wetter fuehrte aber auch zu bedecktem Himmel und bei mehreren Aufenthalten zur Sonnenaufgangs- und –untergangszeit am Uluru versteckte sich die Sonne, so dass wir das beeindruckende Gluehen des roten Felsens nicht erlebt haben.
Wir begannen die Tage frueh bei Sonnenaufgang, da es trotz bedecktem Himmel ueber 36 Grad warm wurde. Ab 36 Grad wird der Wanderweg durch die Olgas gesperrt. Als wir von unserer 7 km langen Wanderung durch einige Taeler dieses Felsgebietes kurz nach 11.00 Uhr zurueckkehrten, war der Zugang bereits gesperrt. Dennoch gehoerte die Wanderung in den Olgas und eine aehnlich lange Wanderung auf dem Rand des Kings Canyon auf einem zerkluefteten Sandstein-Hochplateau (steiler Aufstieg von 100 m) zu den Hoehepunkten des Aufenthalts im Outback. Der Spaziergang rund um den Uluru (10 km) ohne Steigungen war dagegen eher gemuetlich.
Die roten Monolithen (Uluru und die Olgas, die auch einmal ein grosser Monolith gewesen sein sollen, jetzt aber von Erosion in riesige einzelne Huegel zerteilt sind) sind sehr beeindruckend, zumal sie sich aus einer grossen Ebene erheben. Sehr fruehes Aufstehen an einem Morgen ermoeglichte es uns, beide Felsmassive, die etwa 35 km Luftlinie auseinanderliegen, bei Sonnenaufgang von einem kleinen Flugzeug aus zu besichtigen (leider bedeckter Himmel).
In Alice Springs haben wir pflichtgemaess die Telegraphenstation besichtigt, die die Keimzelle fuer den Ort bildete. Viel spannender war jedoch der Besuch in einem botanischen Garten, der die drei Wuestenlandschaften (Sandwueste, Grassteppe und Buschland), die es in Australien gibt, zeigt. Ausserdem werden in kleinen Gehegen die typischen Tiere und Voegel der Wuesten gezeigt. Ca alle Stunde werden an verschiedenen Stellen Vortraege zu bestimmten Themen (z. B. was lebt von totem Holz, wovon ernaehren sich die Aborigines) gehalten. Wir haben 5 Stunden in dem Areal zugebracht.
Von Alice Springs aus kann man verschiedene Ausfluege in die Macdonaldranges unternehmen, u. a. zu einer ehemaligen Missionsstation, die lange Zeit von einem deutschen Missionar geleitet wurde (Hermannsburg). – Neben bei bemerkt, es hat viele Orte mit deutschen Namen in Australien gegeben, die aber fast alle waehrend des 1. Weltkriegs umgetauft wurden.) – Von Hermannsburg aus kann man mit einem hochbeinigen allrad getriebenen Fahrzeug einen Ausflug in das Palm Valley unternehmen. Palm Valley ist eine Oase, die auch in trockensten Zeiten immer ausreichend Feuchtigkeit hat, um eine Vegetation sicher zu stellen. Hier haben urzeitliche Palmen ueberlebt, die es sonst nirgends mehr auf der Welt gibt. Sie stammen aus der Zeit, als auch die Mitte Australiens noch tropisch feucht war. Wir haben dorthin einen Ausflug in einem allradgetriebenen Mercedesbus unternommen.
Voellig ueberrascht hat uns, dass Australien ein Paradies fuer Liebhaber von Dampflokomotiven
Und -lokomobilen ist. In vielen Orten gibt es Museen mit einer groesseren Anzahl solcher Maschinen. Das groesste Eisenbahnmuseum, das uns ueber den Weg lief, war in Port Adelaide. Wolfgang war ganz hingerissen. Es gibt auch heute noch viel Gueterverkehr auf der Schiene und erst kuerzlich ist die Eisenbahnstrecke von Alice Springs nach Darwin fertiggestellt worden. Damit gibt es jetzt eine durchgehende Nord-Sued-Verbindung durch den Kontinent. Die Ost-West-Verbindung besteht schon laenger.
Vieles gaebe es noch zu berichten, aber es wird wieder mal zuviel. Heute haben wir inzwischen den 11. April. Wir hatten viel zu tun, da wir immer noch an Land stehen. Es blieb nicht viel Zeit zum Schreiben.
Ja es gibt doch noch einige Kleinigkeiten. Gelegentlich ereilen uns ja auch Missgeschicke. Davon soll nun noch berichtet werden: einen Tag nach Rueckkeht nach Brisbane wurde auf einer Stadtfahrt unsere Kuehlwasserpumpe total leck. Der Motor blieb wegen Ueberhitzung stehen (Thermostat zeigte nichts an). Der von uns gerufene australische ADAC fand den Fehler und bestellte einen Wagen zum Abtransport. Am naechsten Tag konnten wir das reparierte Auto abholen. (Wichtig fuer Australienurlauber, die hier selbst fahren wollen: ADAC Karte mitnehmen, dann ist der Service kostenlos.) Schon am ersten Tag nach Rueckkehr hatten wir bemerkt, dass unser teures Fastnet-Radio nicht mehr ging. Dann stellte sich heraus, dass waehrend unserer Abwesenheit die Kajuete leck geworden war und reichlich Regenwasser in das Radio gelaufen war. Reparatur leider zu teuer, ein neues ist auf dem Weg von Kiel zu uns. Matthias sei Dank! Vor unserer Reise hatten wir nicht mehr benoetigte Gegenstaende zu einem Second-Hand-Schiffsbedarfshaendler gebracht. Als wir zurueckkamen war er pleite, die Sachen verkauft und das Geld weg. Man sollte meinen, drei Schicksalsschlaege sollten reichen, aber nein! Mein Computer, den ich noch in Kiel demoliert hatte, der aber zwischenzeitlich noch wieder gelaufen hatte, war endgueltig kaputt. So, das war nun wirklich alles Aergerliche, was uns passiert ist. Es gab aber auch noch etwas Erfreuliches. Ich bemerkte, dass sich einer von Wolfgangs Leberflecken stark veraendert hatte. Gleich am naechsten Tag wurde er herausgeschnitten. Inzwischen wissen wir, dass es nichts Boeses war. Wir haben, als der Befund kam, gleich abends eine Flasche Sekt getrunken.
Unsere Plaene sehen wie folgt aus: Mitte Mai wollen wir anfangen, an der Ostkueste nach Norden zu segeln, das Barrier Riff entlang. Dann durch die Torresstrasse, ueber den Golf von Carpentaria und die Arafura-See nach Darwin (ca 1.500sm). Speatestens Mitte Juli wollen wir in Darwin ankommen. Danach beginnt die Ueberfahrt ueber den Indischen Ozean.
Fuer heute gruessen wir Euch alle ganz lieb
Inge und Wolfgang
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